Heisse Knoten in der Schilddrüse mit Thermoablation behandeln


Ein heisser Knoten in der Schilddrüse bleibt oft lange unbemerkt, da er anfangs keine Beschwerden verursacht. Doch mit der Zeit kann eine Überproduktion von Schilddrüsenhormonen zu Symptomen wie Nervosität, Herzrasen oder ungewolltem Gewichtsverlust führen. Da die Schilddrüse eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel spielt, kann eine Fehlfunktion weitreichende Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben. Viele Betroffene fragen sich: Muss der Knoten behandelt werden oder reicht es, ihn zu beobachten? Eine schonende und effektive Alternative zur Operation ist die Thermoablation – ein minimalinvasives Verfahren, das gezielt heisse Knoten reduziert und die Schilddrüsenfunktion stabilisiert. Besonders bei autonomen Adenomen bietet diese Methode eine moderne und sichere Lösung. Erfahren Sie jetzt, wie die Thermoablation funktioniert und ob sie für Sie infrage kommt!



Persönliche Beratung zur Behandlung von heissen Knoten in der Schilddrüse

Ein heisser Knoten kann die Schilddrüsenfunktion beeinflussen und unangenehme Symptome verursachen – doch nicht immer ist eine Operation notwendig. Die Thermoablation bietet eine schonende, minimalinvasive Alternative zur Behandlung. Ich, Dr. med. Susanne Constantinescu, berate Sie gerne individuell zu den besten Therapiemöglichkeiten für Ihre Schilddrüse. Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine persönliche Beratung? Kontaktieren Sie uns jetzt und vereinbaren Sie einen Termin, um die optimale Behandlung für Ihre Gesundheit zu finden!


Heisse Knoten in der Schilddrüse – Das Wichtigste auf einen Blick

Ein heisser Knoten in der Schilddrüse ist ein Areal, das unkontrolliert Schilddrüsenhormone (T3, T4) produziert und eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) auslösen kann. In der Szintigraphie erscheint ein solcher Knoten als „heiss“, da er vermehrt radioaktives Jod aufnimmt. Meist handelt es sich um gutartige autonome Adenome, die unabhängig von der regulären Steuerung der Schilddrüse aktiv sind. In vielen Fällen kann ein heisser Knoten auch zu einer vergrösserten Schilddrüse (Struma) führen. Im Gegensatz zu kalten Knoten ist das Risiko einer bösartigen Entartung bei heissen Knoten sehr gering.

Grössere heisse Knoten können jedoch Beschwerden verursachen, indem sie auf benachbarte Strukturen wie die Luftröhre oder Speiseröhre drücken. Zudem kann die übermässige Hormon-Produktion typische Symptome einer Hyperthyreose wie Herzrasen, Schlafstörungen oder ungewollten Gewichtsverlust hervorrufen. Bleiben die Knoten unbehandelt, kann es langfristig zu einer Struma (Schilddrüsenvergrösserung) kommen, die das gesamte Halsbild verändert.

Person fässt sich mit der rechten Hand an den angeschwollenen Hals

Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von einer medikamentösen Therapie zur Kontrolle der Schilddrüsenfunktion bis hin zur Radioiodtherapie oder einer chirurgischen Entfernung des Knotens. Eine moderne, schonende Alternative stellt die Thermoablation dar. Dieses minimalinvasive Verfahren nutzt gezielt Hitze, um das überschüssige Gewebe zu zerstören, ohne die restliche Schilddrüse zu beeinträchtigen. Die Thermoablation gilt als sicher und risikoarm, erfordert lediglich eine lokale Betäubung und hinterlässt nur eine kleine Narbe – bei hoher Erfolgsquote und kurzer Erholungszeit.

Was ist der Unterschied zwischen heissen und kalten Schilddrüsenknoten

Kalter Knoten Schilddrüse Ultraschallbild mit schwarzem Hintergrund

In der Schilddrüsenszintigraphie wird die Aktivität des Schilddrüsengewebes durch verschiedene Farbtöne dargestellt – ähnlich wie auf einer Temperaturskala. Normal aktives Gewebe erscheint in neutralem Grün, während stoffwechselaktive Bereiche in Rot oder Gelb leuchten und weniger aktive Regionen in Blau oder Violett dargestellt werden.

  • Warme Knoten zeigen eine normale Jodaufnahme und Hormon-Produktion, ähnlich dem umliegenden Schilddrüsengewebe.
  • Kalte Knoten nehmen kein Jod auf und produzieren daher keine Schilddrüsenhormone.
  • Heisse Knoten – auch als autonome Adenome bekannt – speichern unkontrolliert Jod und produzieren überschüssige Hormone. Da sie nicht mehr der Steuerung durch Hypothalamus und Hypophyse unterliegen, arbeiten sie unabhängig vom Thyreoidea-stimulierenden Hormon (TSH) und können eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) verursachen.

Was sind die Ursachen für heisse Schilddrüsenknoten?

Die Schilddrüse nimmt Jod aus der Blutbahn auf und nutzt es zur Produktion der lebenswichtigen Schilddrüsenhormone Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). In manchen Fällen entwickeln sich aus den Zellen des Follikelepithels knotige Wucherungen, die als follikuläre Adenome bezeichnet werden. Diese Knoten können je nach Stoffwechselaktivität in der Schilddrüsenszintigraphie unterschiedlich dargestellt werden: Während kalte Knoten in der Schilddrüse kaum oder kein Jod aufnehmen, zeigen warme Knoten der Schilddrüse eine normale Jodverwertung. Heisse Knoten, auch als autonome Adenome bekannt, nehmen hingegen vermehrt Jod auf und produzieren unkontrolliert Hormone, unabhängig von der Steuerung durch die Hirnanhangsdrüse.

Die Szintigraphie ist eine zentrale Untersuchungsmethode zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten. Dabei wird eine schwach radioaktive Substanz, meist Technetium-99m (99mTc), intravenös verabreicht. Diese Substanz reichert sich in der Schilddrüse an und gibt eine geringe Menge Gammastrahlung ab, die mit einer speziellen Kamera aufgezeichnet wird. So lassen sich autonome Adenome als besonders stoffwechselaktive Bereiche sichtbar machen und von anderen Knotentypen unterscheiden.


Welche Beschwerden treten bei heissen Knoten in der Schilddrüse auf?

Heisse Knoten in der Schilddrüse, auch als autonome Knoten der Schilddrüse bezeichnet, nehmen verstärkt Jod auf und produzieren unkontrolliert Schilddrüsenhormone. Dies kann den Hormonhaushalt erheblich beeinflussen und eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) auslösen. Da die Schilddrüse eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielt, können sich die Symptome auf verschiedene Körperfunktionen auswirken. Typische Beschwerden sind:

  • Übermässiges Schwitzen und Wärmeempfindlichkeit
  • Herzrasen (Tachykardie) und erhöhter Blutdruck
  • Ungewollter Gewichtsverlust trotz normalem Essverhalten
  • Innere Unruhe, Nervosität und Schlafstörungen
  • Zittern und psychomotorische Unruhe
  • Zyklusstörungen bei Frauen

Bleiben autonome Knoten der Schilddrüse unbehandelt, kann sich die Überfunktion verstärken und langfristig zu gesundheitlichen Problemen wie Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Können heisse Schilddrüsenknoten bösartig sein?

Im Vergleich zu kalten Knoten ist das äusserst selten. Während kalte Knoten ein Malignitätsrisiko von 5–15 % haben, sind weniger als 1 % der autonomen Adenome bösartig. Insgesamt ist das Risiko, dass ein Schilddrüsenknoten bösartig ist, bei heissen Knoten also sehr gering.

Wie werden heisse Knoten diagnostiziert?

Die Diagnose autonomer Adenome der Schilddrüse erfolgt durch eine Kombination aus klinischen Untersuchungen, bildgebenden Verfahren und Laboranalysen.

  • Anamnese und körperliche Untersuchung: Der Arzt fragt nach der Krankengeschichte und erkundigt sich nach Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion, wie Nervosität, Schwitzen oder Gewichtsverlust. Grosse Knoten sind häufig schon tastbar.
  • Blutwerte: Ein niedriger TSH-Wert weist auf eine Hyperthyreose hin, während die Schilddrüsenhormone T3 und T4 erhöht sind.
  • Ultraschall-Untersuchung (Sonographie): Diese dient der Beurteilung der Grösse, Form und Struktur eines Knotens und ermöglicht es, verdächtige Merkmale wie unregelmässige Ränder oder Verkalkungen zu erkennen. Mit der farbcodierten Duplex-Sonographie lässt sich die verstärkte Durchblutung von Schilddrüsenknoten nachweisen, die bei heissen Knoten häufig auftritt.
  • Szintigraphie: Dieses Verfahren ist das Hauptdiagnoseinstrument bei knotigen Veränderungen der Schilddrüse. Es teilt Knoten in heisse, warme und kalte Kategorien ein.
  • Feinnadelbiopsie: Bei Verdacht auf eine bösartige Veränderung wird eine Biopsie entnommen und histologisch untersucht. Dies ist jedoch selten erforderlich, da nur wenige heisse Knoten tatsächlich bösartig sind.
Ärztin untersucht die Schilddrüse einer Patientin mit einem Ultraschallgerät

Wann muss ein autonomes Adenom behandelt werden?

Ein autonomes Adenom erfordert eine Behandlung, wenn es klinisch relevante Beschwerden oder gesundheitliche Risiken verursacht. Dazu zählen:

  • Schilddrüsenüberfunktion mit typischen Symptomen wie Herzrasen und Schwitzen
  • Mechanische Beschwerden wie Druckgefühl, Schluckbeschwerden oder Heiserkeit
  • Kosmetische Beeinträchtigungen durch eine sichtbare Vergrösserung der Schilddrüse (Struma)
  • Ausschluss anderer Erkrankungen, insbesondere seltener bösartiger Entartungen
Gezeichnete Abbildung Arzt mit Klemmbrett und grosse Schilddrüse


Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für heisse Schilddrüsenknoten?

Für die autonomes Adenom Behandlung stehen verschiedene Therapie-Optionen zur Verfügung. Jede dieser Methoden bietet spezifische Vorteile, die je nach Grösse, Funktion und Lage des Knotens sowie den individuellen Bedürfnissen des Patienten ausgewählt werden.

  • Radioiodtherapie (RIT): Bei dieser Behandlung wird radioaktives Iod in Form einer Kapsel oral eingenommen. Das Iod reichert sich in der Schilddrüse an, insbesondere in den heissen Knoten, und die hochaktiven Zellen werden durch die Strahlung abgetötet. In den meisten Ländern ist eine stationäre Aufnahme zur Isolation und zum Schutz der Umgebung vor der Radioaktivität erforderlich.
  • Operation: Bei sehr grossen oder mehreren Knoten ist eine chirurgische Entfernung oft notwendig, insbesondere bei Verdacht auf eine bösartige Veränderung. Dies erfordert einen stationären Aufenthalt und eine Vollnarkose. Häufig wird nicht nur der Knoten entfernt, sondern auch ein Teil der Schilddrüse (Hemithyreoidektomie) oder die gesamte Schilddrüse (radikale Thyreoidektomie).
  • Thermoablation: Diese minimalinvasive Methode wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der heisse Knoten wird durch gezielte Hitzeeinwirkung zerstört, wobei die abgestorbenen Zellen vom Körper resorbiert werden.

Thermoablationstechniken für heisse Schilddrüsenknoten

Für die Behandlung von heissen Schilddrüsenknoten kommen hauptsächlich drei Thermoablationstechniken zum Einsatz:

  • Radiofrequenzablation (RFA): Diese Methode nutzt hochfrequenten Wechselstrom, um die Hitze präzise zu steuern. RFA ist gut dokumentiert und wird seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Sie eignet sich besonders für heisse Knoten bis zu einem Volumen von etwa 50 Millilitern und führt innerhalb eines Jahres zu einer Volumenreduktion von bis zu 70 Prozent.
  • Mikrowellenablation (MWA): MWA verwendet elektromagnetische Mikrowellen, um eine schnelle und gleichmässige Wärmeverteilung zu erzielen. Diese Methode eignet sich besonders für grössere heisse Schilddrüsenknoten mit einem Volumen über 50 Millilitern und erzielt ähnliche Volumenreduktionen wie RFA.
  • Hochintensiver fokussierter Ultraschall (HIFU): HIFU nutzt unschädlichen Ultraschall, der durch die Haut hindurch gebündelt direkt im Zielgewebe Wärme erzeugt. Diese Methode ist ideal für kleinere, solide Knoten. Allerdings dauert sie mit 60-80 Minuten pro Sitzung länger und ist aufgrund der komplexen Technologie teurer als RFA und MWA.

Welche Methode ist am besten geeignet?

Animiertes Bild einer vergrösserten Schilddrüse

Die Wahl der besten Thermoablationstechnik hängt von der Grösse, Morphologie und Lage des Knotens sowie den individuellen Vorlieben des Patienten ab:

  • RFA ist das am besten dokumentierte Verfahren und bietet eine hohe Flexibilität. Es eignet sich besonders für gemischt-zystische und kleinere solide Knoten.
  • HIFU ist eine bewährte Alternative, insbesondere für rein solide Knoten.
  • MWA ist vor allem bei grösseren Knoten und in einigen komplexen Fällen besonders effektiv.

Voraussetzungen für die Thermoablation bei heissen Knoten

Die Thermoablation sollte nur dann durchgeführt werden, wenn bestimmte medizinische, anatomische und patientenspezifische Kriterien erfüllt sind. Diese Voraussetzungen stellen sicher, dass die Behandlung sicher und effektiv ist:

  • Gutartigkeit: Der Knoten muss eindeutig benigne sein. Eine Malignität kann durch Ultraschall, Szintigraphie und gegebenenfalls eine Feinnadelbiopsie mit histologischer Untersuchung ausgeschlossen werden.
  • Grösse und Beschaffenheit: Sehr kleine Knoten (unter einem Zentimeter Durchmesser) oder solche ohne klinische Relevanz müssen nicht behandelt werden. Am besten eignet sich die Thermoablation für solide oder gemischt-zystische Knoten mit einem Volumen von mindestens drei Millilitern. Bei sehr grossen Knoten über 50 Millilitern ist die Mikrowellenablation effektiver.
  • Lokalisation: Der Knoten sollte ausreichend entfernt von empfindlichen Strukturen wie grossen Blutgefässen und Nerven (z. B. dem Stimmbandnerv) liegen, um Komplikationen zu vermeiden.
  • Funktionelle Aktivität: Autonome Adenome, die eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) verursachen, müssen oft behandelt werden.
  • Patientenbezogene Faktoren: Die Thermoablation ist ideal für Patienten, die eine Operation oder Radioiodtherapie ablehnen oder für die aufgrund von Begleiterkrankungen eine Vollnarkose risikobehaftet ist. Auch kosmetische Beeinträchtigungen durch Narben können so vermieden werden.

Vorteile der Thermoablation heisser Schilddrüsenknoten

  • Minimalinvasiver Eingriff: Die Behandlung erfolgt mit einer Nacht stationärem Aufenthalt.
  • Keine Vollnarkose erforderlich: Eine örtliche Betäubung reicht aus.
  • Keine Strahlenbelastung: Im Gegensatz zur Radioiodtherapie kommt die Thermoablation ohne Radioaktivität aus, sodass weder der Patient noch die Umgebung einer Strahlenbelastung ausgesetzt wird.
  • Schnelle Erholung: Die Rückkehr in den Alltag erfolgt rasch.
  • Schnelle Volumenreduktion: Der Knoten schrumpft innerhalb des ersten Monats um etwa ein Drittel, während bei der Radiojodtherapie die Schrumpfung mehrere Monate dauert.
  • Wiederholbarkeit: Eine erneute Behandlung ist jederzeit möglich, ohne die Risiken einer kumulativen Strahlenbelastung, wie bei der Radioiodtherapie.
  • Erhaltung der Schilddrüsenfunktion: Eine lebenslange Hormonsubstitution, wie nach einer Thyreoidektomie, ist nicht erforderlich, da kein Risiko für eine Schilddrüsenunterfunktion besteht.
  • Kleiner Eingriff: Es bleibt eine winzige Narbe, und das kosmetische Ergebnis ist besser als bei einer klassischen Operation.
Animierte Darstellung einer Sonde, die in die Schilddrüse eingeführt wird

Einschränkungen und Risiken

Nicht jeder heisse Schilddrüsenknoten ist für eine Thermoablation geeignet. Daher sollte eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen, der die Grösse, Lage und Beschaffenheit des Knotens berücksichtigt. Bei Verdacht auf bösartige Veränderungen, die bei heissen Knoten selten auftreten, ist eine Operation notwendig, um den Tumor vollständig zu entfernen.



Heisse Schilddrüsenknoten der Schulddrüse ohne Operation behandeln: Thermoablation in Bern

Die Thermoablation stellt eine effektive und schonende Behandlungsoption für heisse Knoten der Schilddrüse dar. Sie ermöglicht eine gezielte Therapie, ohne die Risiken einer Operation oder die Strahlenbelastung einer Radioiodtherapie. Die Wahl der am besten geeigneten Ablationstechnik hängt von der Grösse und Lage des Knotens ab. Für Patienten mit einem autonomen Adenom, die eine Alternative zu einer Operation suchen, bietet die minimalinvasive Thermoablation eine bewährte Möglichkeit, ihre Lebensqualität zu verbessern und die Schilddrüsenfunktion zu normalisieren.

Dr. med. Susanne Constantinescu beim Beratungsgespräch


Für ein optimales Behandlungsergebnis ist eine Beurteilung durch einen Facharzt erforderlich – nur so lässt sich klären, ob die Thermoablation für einen Patienten geeignet ist. Wenden Sie sich bei Interesse oder Fragen telefonisch oder per E-Mail an uns! In unserer Praxis im Herzen der Bundesstadt Bern bieten wir die seit Jahren bewährte Radiofrequenzablation (RFA) zur Behandlung von Knoten in der Schilddrüse an. Zudem beraten wir Sie gerne zu weiteren Schilddrüsenerkrankungen und Schilddrüsenzysten, um die passende Behandlung für Ihre Bedürfnisse zu finden.


Quellen, Links und weiterführende Literatur